Sonthofener Str. 17, 8709 Immenstadt
Über diese Einrichtung gibt es zwei Erfahrungsberichte
1. Bericht Information von 2009/2010
Hilfesuchende, anonym, geb. 1955, schreibt am 24.4.2010
Probleme: Ich konnte nicht verhindern, dass meine Mutti elendiglich verreckt ist. Habe Schulden von 11 Mill. DM. 19 Millionen wegen Arbeitssuche.
Es ging um Arbeitssuche, Handwerkerterror, Partnerschaftsprobleme.
Passende Hilfsangebote: Gespräche beim Dipl.-Psychologen und Sozialarbeiter, Mittagstisch. ______________________
Hilfesuchende wurden in dieser Einrichtung ernst genommen.
Es wurden keine Zwangsmaßnahmen angewendet.
Der Wille der Hilfesuchenden wurde respektiert.
In Ausnahmezuständen und in Krisen wurde man nicht gedemütigt.
Das Personal unterstützte Hilfesuchende bei der Durchsetzung von Interessen und Rechten. Hilfesuchende konnten sich vor zu hohen Anforderungen aus der Umgebung schützen.
Man nahm sich genügend Zeit für Hilfesuchende.
Man ging konkret und flexibel auf Probleme ein. Die Räumlichkeiten waren in Ordnung.
Man interessierte sich auch für das körperliche Wohlergehen der Hilfesuchenden.
Angehörige wurden nicht wichtiger genommen als Hilfesuchende. Angehörige wurden angehört. Hilfesuchende hatten am Ende des Aufenthaltes keine großen Schwierigkeiten allein zurecht zu kommen.
Besonders geholfen haben Gespräche.
Besonders gut fand ich den Mittagstisch.
Besonders schlecht fand ich Streit untereinander.
2. Bericht
Information von 2010
Hilfesuchende, anonym, geb. 1963, schreibt am 24.4.2010
Probleme: sexueller Missbrauch 1. als Kind von Mutter und Uroma, 2. Pflegefamilien und Heime. 3.Depression
Passende Hilfsangebote: Geschützter Bereich, Tagesstätte, Arbeitsangebote Dazuverdienst Hartz IV, sehr gut vernetzt bei Fachfragen jeder Art. __________________________
Hilfesuchende wurden in dieser Einrichtung ernst genommen. Ihr Wille wurde respektiert.
In Ausnahmezuständen und in Krisen wurde man nicht gedemütigt.
Es wurden bei der Hilfesuchenden keine Zwangsmaßnahmen angewendet.
Das Personal unterstützte Hilfesuchende bei der Durchsetzung von Interessen und Rechten.
Sie konnten sich vor zu hohen Anforderungen aus der Umgebung schützen.
Man nahm sich genügend Zeit für Hilfesuchende.
Man ging konkret und flexibel auf Probleme ein. Die Räumlichkeiten waren sehr gut.
Man interessiert sich auch für das körperliche Wohlergehen der Hilfesuchenden.
Angehörige wurden nicht wichtiger genommen als Hilfesuchende.
Besonders geholfen hat: Austausch mit Anderen, geschützter Bereich, sehr gutes Personal vom Essen bis zu Einzelfragen.
Besonders gut fand ich: Pragmatisches Handeln, Menschlichkeit, Fachkenntnis, eigenverantwortliches Handeln, sehr gutes Personal, Dazuverdienstmöglichkeit zu Hartz IV, und Schutz vor Ämtern und Willkür.
Besonders schlecht: nichts